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Nachtwächterinnen und Nachtwächter
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Fleischerei
Nissen Auusstellung
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Stadtmuseum Bad Gandersheim

Markt 10

37581 Bad Gandersheim

 

Die Museumsfreunde laden Sie zu einem kostenlosen Besuch im Museum im Rathaus ein.

 

 

 

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Wir über uns

Bronzerelief
Übergabe von Dokumenten
gemütliches Beisammensein
Ehrenamtspreis

Neben der Aufsicht im Museum gibt es für die Museumsfreunde noch viele andere Aktivitäten. Hier z.B. die Entgegenname des Ehrenamtspreises und  neuer Exponate für das Museum. Auch regelmäßige gemütliche Treffen der Mitglieder finden statt.


Die Museumsfreunde sind ehrenamtlich bei der Stadt angestellt, ohne Vergütung. Sind somit aber über die Stadt versichert. Sie haben einen Dienstvertrag mit der Stadt.


Träger des Museums ist die Stadt Bad Gandersheim, Markt 10, 37581 Bad Gandersheim,
Webseite: www.bad-gandersheim.de

 

Allgemeine Leitung:
Wolfgang Jungesblut
Braunschweiger Straße 24
37581 Bad Gandersheim
E-Mail: w.jungesblut.de

 

Folgende Damen und Herren engagieren sich zurzeit (2017/2022)  im  „Engeren Kreis“:

  • Herr W. Jungesblut: Sprecher und Leitung des Engeren Kreises, Statistik und Aufsichtslisten
  • Herr Wolfgang Neigenfind: Unterstützung von Herrn Jungesblut, Kassenwart und Förderanträge
  • Herr Harm Smidt:  Vortragswart mit Unterstützung durch Frau Goslar.
  • Frau Liane Goslar: Unterstützung des Vortragswartes und Ansprechpartnerin für / mit der Stadt Bad Gandersheim
  • Herr Andreas Hellmann: Militariasammlung mit Waffenkammer
  • Herr Uwe Schriever: Vertreter der Nachtwächter im Engeren Kreis
  • Herr Klotz: Pflege und Wartung der Foto- und Filmgeräteausstellung.
  • Frau Schardinel und  Herr Schriever: sonntags Öffnung der St. Georgskirche
  • Frau Ulrike Laser: Erstellung dieser Webseite, ihre Pflege und Aktualisierung.

 

Über die geschilderten Aufgaben hinaus machen die Mitglieder des Engeren Kreises regelmäßig Aufsichten im Museum und übernehmen sonstige anfallende Arbeiten nach gegenseitiger Absprache.

Die wöchentlichen, montäglichen Nachtwächterführungen werden zurzeit ausgeführt von Frau Meyer, Frau Schardinel,Herrn Schriever, Herrn Mehrländer und Herrn Germer.

 



 

Zur Geschichte des Museums

 

Wie so häufig spielte auch bei der Gründung der Museumsfreunde Bad Gandersheim das Geld eine Rolle. Die Stadt Bad Gandersheim musste sparen und so entschloss sich der Stadtrat verschiedene Institutionen in der Stadt zu schließen. Dazu gehörte auch unser Museum. Es wurde zum 31.12.2004 geschlossen. Das rief den Widerspruch des Vorsitzenden des Kur-und Verkehrsvereins Bad Gandersheim, Hermann Vogel, hervor. Er sträubte sich gegen die vielen Schließungen.

 

In einer Bürgerversammlung im Januar 2005 erklärten sich ca. 40 Bürger bereit, die Betreuung des Museums ehrenamtlich zu übernehmen und bei verlässlichen Öffnungszeiten das Museum wieder für die Öffentlichkeit zu öffnen. Da mit einem Gremium von 40 Personen sich nur schwerlich eine Institution wie das Museum lenken und leiten ließ, wurde ein „Engerer Kreis“ gebildet, der sich insbesondere mit den Verwaltungsarbeiten und den organisatorischen Arbeiten befassen sollte, gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern des Engeren Kreises gehörten 2005: Frau Schneider, die Herren Smidt, Ernst, Meyer, Buchholz und Koch.

 

Dieser Kreis trifft sich in der Regel einmal im Monat und sorgt dafür, dass bis auf Montag das Museum jeden Tag für mindestens für zwei Stunden geöffnet ist. Darüber hinaus kümmert er sich um Erweiterungen des Ausstellungsbereiches und die Pflege und Ergänzung der Exponate sowie um die Sauberkeit im Museumsbereich.

 

 

 




15 Jahre Museumsfreunde  !
2005 bis 2020

Eine Erfolgsbilanz und ein Grund mal inne zu halten!

 

Wer erinnert sich noch? Es war vor 15 Jahren. Die Stadt Bad Gandersheim war hoch verschuldet. Eine kommissarische Verwaltung aus Hannover drohte. Hilfe aus der Landeshauptstadt war nur zu erwarten, wenn drastisch gespart würde. Alle nicht zu den Pflichtaufgaben der Stadt gehörenden Bereiche mussten aufgegeben werden. Dazu zählten u. a. das Schwimmbad, das Kurhaus, der Vitalpark und auch das Stadtmuseum.

Einschneidende Ausgabenkürzungen waren mit diesen Maßnahmen verbunden. Der Schock saß tief.  Doch regte sich auch bürgerlicher Widerstand gegen diesen radikalen Einschnitt. In Bezug auf das Museum, das die Bürger Bad Gandersheims in vielen Jahrzehnten aufgebaut hatten, wollten engagierte Bewohner der Stadt  seine Schließung nicht hinnehmen und die Einrichtung, die in Teilen des Rathauses untergebracht ist, erhalten.

So tat sich im Jahre 2005 eine  Bürgerbewegung zusammen, um hier aktiv zu werden. In zähigen Verhandlungen mit dem damaligen Bürgermeister kam man überein, das Stadtmuseum in eigene Hände zu übernehmen, nämlich in die Obhut der Museumsfreunde. Schnell bildete sich ein  Arbeitskreis, und bald waren es etwa drei Dutzend Bürgerinnen und Bürger, die bereit waren, das Haus in eigener Regie zu betreiben. Langwierige Verhandlungen mit der Stadtverwaltung gingen voraus, ehe ein Vertrag der Museumsfreunde mit der Stadt geschlossen war. Sinn der Sache ist ja, die Stadt im Hinblick auf das Museum finanziell zu entlasten, wie es die Vorgabe aus Hannover vorsieht. Dazu waren die Museumsfreunde bereit. Alle Tätigkeiten rund um das Museum mussten ehrenamtlich, also ohne geldliche Leistungen der öffentlichen Hand vorgenommen werden. Die Stadt überließ die Räume, alles andere übernahmen die Museumsfreunde: Verwaltung, Reinigung, Organisation, Aufsicht und vieles mehr. Eine  Gebühr für die Versorgung mit Energie war ebenfalls zu zahlen.

 Anfangs schien dies eine schwere Hypothek zu sein, doch die Museumsfreunde gingen dennoch zügig ans Werk. Ein kleiner Leitungskreis, der sich bis zum heutigen Tag etwa zweimal im Monat trifft, um die anstehenden aktuellen Fragen zu erörtern, hält die Fäden in der Hand. Zunächst waren es meist organisatorische Dinge, die zu bewältigen waren. Ziel der Museumsfreunde war und ist es in erster Linie, das Haus attraktiv zu machen und damit auch finanziell Spielräume  zu schaffen.  
So wurde beschlossen, das Museum täglich außer montags zu öffnen, was unter den vergleichbaren Museen in der Umgebung schon eine Besonderheit ist. Zugleich wurde die sonst übliche Eintrittsgebühr abgeschafft, und siehe da, plötzlich stiegen die Besucherzahlen wieder an. Was besonders positiv auffiel, die Besucher spendeten reichlich.  Heute, nach nunmehr 15 Jahren Museumsbetrieb durch die ehrenamtlichen Museumsfreunde, steht das Museum finanziell auf einem soliden Fundament. Es kommt ohne finanzielle Zuschüsse aus, auch ein Förderverein existiert nicht. Dieses Fundament wurde im Laufe der Jahre mehr und mehr verstärkt, das heißt, es wurden  attraktive Besuchermagneten geschaffen, die dazu geführt haben, dass in Spitzenzeiten jährlich mehr als 5000 Besucher das Haus frequentieren. Auch ist zu betonen, dass die Stadt Bad Gandersheim den Museumsfreunden weitgehend freie Hand lässt, die Angelegenheiten des Hauses zu regeln.

Um diese positive Entwicklung zu erreichen, mussten neue Attraktionen geschaffen werden. AufbauarbeitenNach und nach begann unter Leitung von Claus Schrader und Andras Hellmann, zwei ausgewiesene Militariaexperten, der Auf- und Ausbau einer Militaria-Abteilung, die auf der Arbeit des Gandersheimer Bürgers Taeger fußt. Heute umfasst diese Abteilung eine Sonderausstellung, die in Niedersachsen ihresgleichen sucht und bundesweit von Interessenten besucht wird. Die Waffen- und Gerätesammlung deckt die Zeit von 1870 bis in den 2. Weltkrieg ab und dürfte in ihrer Vollständigkeit einmalig sein. Besondere Erwähnung müssen hier die Exponate  der Braunschweigischen Regimenter finden. Bekanntlich gehörte ja Bad Gandersheim früher zum Herzogtum Braunschweig.
Die Museumsfreunde suchten noch weiter nach Wegen, die Attraktivität des Hauses und damit die finanzielle Lage des Museums noch zu verbessern. Schon früh fiel dabei die Aufmerksamkeit auf die St. Georgskirche im Westen der Stadt. Diese einstige Bürgerkirche Bad Gandersheims, ein mittelalterliches Kleinod, führte damals ein Schattendasein, war sie doch nur selten geöffnet. Wie wäre es, so dachte man unter den Museumsfreunden, dieses kleine aber interessante Gotteshaus für Besucher zu öffnen? Der Plan wurde umgesetzt und die Museumsfreunde öffneten unter Mitwirkung der Stiftskirchengemeinde an Sonn- und Feiertagen das Haus, übernahmen die Aufsicht und geben den Besuchern Erläuterungen, machen sogar Führungen. So haben in den vergangenen 15 Jahren mehr als 10 000 Menschen diese Kirche besucht.  Wahrlich eine stolze Zahl. Natürlich kamen da auch willkommene Spenden zusammen. Sie wurden in den Jahren dazu verwendet, die Kirche innen und außen zu verschönern. So wird der romanische Turm bei Dunkelheit angestrahlt, im Innenraum wurden Taufbecken und Altar renoviert, ein neuer Kirchenführer konnte  erstellt werden. Derzeit wird eine neue Beleuchtung in Angriff genommen und in Kürze installiert werden. Museum und St. Georgskirche stehen im engen Verbund. Besucher in beiden Häusern werden gegenseitig von den Häusern informiert. Man geht zunächst ins Museum, dann in die Kirche.  

 NachtwächterführungDoch die Kreativität der Museumsfreunde war noch immer nicht zu bremsen. Wie wäre es mit Nachtwächterführungen durch die Gandersheimer Altstadt? Die Besucher der Stadt, die Bürger unserer Stadt, die Patienten der REHA-Kliniken, Vereine und andere Gruppen könnten sich interessieren, so dachte man sich. Bald waren einige geeignete Personen für die Führungen gefunden und speziell ausgebildet, sofern sie nicht schon vorher als Stadtführer tätig geworden waren. Zusammen mit der Touristinformation wurde ein spezielles Programm ausgearbeitet. Heute sind es 3 Nachtwächter und eine Nachtwächterin, die regelmäßig Gruppen, meist an einen Montag, durch Gandersheims dunkle Gassen führen, zum Wohle der Stadt und der Museumsfreunde, denn der Erlös wird nach Abzug der Kosten zwischen Stadt und Museumsfreunden  geteilt. REHA-Patienten wird sogar der abendliche Ausgang verlängert. Dieser Personenkreis freut sich besonders über diese willkommene Abwechslung während ihres Aufenthaltes in den Kliniken Bad Gandersheims. Der Rundgang des Nachtwächters mit Hellebarde,  Laterne und in spezieller Uniform beginnt stets im Museum am Stadtmodell und endet nach ca. 90 min meist mit einen kleinen Umtrunk. Jährlich nehmen an diesen Führungen bis zu 1000 Personen statt.

Auch diese Aktivität hat den finanziellen Spielraum der Museumsfreunde erweitert und weitere Möglichkeiten eröffnet. Neben dem Auf- und Ausbau der genannten Militariaausstellung konnte man zahlreiche Objekte im Biedermeierzimmer und anderen Museumsbereichen fachmännisch restaurieren lassen und somit wieder ansehnlich ausstellen. In diesem Zusammenhang wurde eine sehr kostbare  Flötenuhr durch einen Fachbetrieb wieder gangbar gemacht. Weiter ist  zu erwähnen die Anschaffung von 4 Monitoren, die im laufenden Betrieb an den entsprechenden Stationen die Arbeiten eines Schusters, Böttchers und andere alte Handwerke  anschaulich zeigen und damit ausgestellte Gewerke  im Museum gut verständlich ergänzen. Auch die gesamte Beleuchtung in den Räumen konnte nach und nach durch energiesparende und hellere Leuchtmittel erneuert werden.Apotheke

Nicht zuletzt haben die Museumsfreunde an die Kinder gedacht. Sie sind ja die Besucher der Museen von Morgen. An speziell gekennzeichneten Stationen können die Kinder selbst Hand anlegen,  beispielsweise auf alten Dezimalwaagen ihr Gewicht bestimmen, an historischen Schultafeln Schreibübungen machen, aus den Schubladen einer alten Apotheke verschiedene Stoffe schmecken, riechen oder fühlen.

Nicht unerwähnt bleiben darf die maßgeblich durch Museumsfreund Diethelm Klotz im Jahre 2013  installierte Kino- und Schmalfilmgeräte-Ausstellung. KinogeräteHier lässt sich die technische Entwicklung dieser Geräte von 1880 bis hin zur digitalen Fotografie verfolgen. Die Ausstellung umfasst heute etwa 250 Geräte. Eine absolute Sonderstellung in Deutschland im Bereich Kinotechnik sind 5 betriebsbereite Kinomaschinen beginnend von 1935  über 1939, 1950 bis zum Jahr 2000. Hier können interessierte Besucher  den Betrieb der alten Kinomaschinen hautnah miterleben. Auf Wunsch werden sie vorgeführt.  Gern genutzt wird dieser Ausstellungsbereich  für das Abspielen privater Reisefilme.
Eine weitere große Attraktion des Museumsbetriebes sind die monatlich stattfindenden Vorträge im Biedermeierzimmer. Den Damen Traute Schneider und Liane Goslar, die die Vorträge im letzten Jahrzehnt organisiert haben, ist besonders zu danken. Dabei werden von namhaften Historikern, Museumsdirektoren oder Hochschullehrern geschichtliche, kulturelle, künstlerische und andere Themen zu Gehör und Gesicht gebracht. Die eigens dafür angeschaffte Technik hat sich längst mehr als bezahlt gemacht. Ein regionaler Bezug der Themen sorgt stets für einen guten Besuch der Veranstaltungen, wobei manchmal bis zu hundert Zuhörer den Raum mehr als füllen und eine Wiederholung zur Folge haben. Roswitha von Gandersheim, Eva von Trott, Herzogin Viktoria-Luise, die Familie Keitel waren bislang  ebenso vertreten wie der Schwarze Herzog, Feldherr Tilly, das Waldsterben, das Weltkulturerbe Harzer Wasserregal  oder Themen aus dem 1. Weltkrieg. Im Laufe der Jahre hat sich hier eine treue Hörerschaft zusammengefunden. Auch hier ist der Eintritt frei,  die Qualität der Vorträge führt  zu willkommenen Spenden, die dem Museum letztlich wieder zufließen. Im Laufe der letzten Jahre konnten bislang mehr als 150 Vorträge gehalten werden, die von mehreren 1000 Personen besucht worden sind.

Nicht zu kurz kommen die Kontakte zu den benachbarten Museen im Kreis Northeim und darüber hinaus. Hier holen sich die Museumsfreunde Anregungen für ihr eigenes Haus und tauschen Erfahrungen aus. Jährlich veranstalten sie überdies einen Tagesausflug zu interessanten Zielen in die nähere Umgebung, zu dem alle Bürger eingeladen sind. Nicht unerwähnt bleiben dürfen die weihnachtlichen Veranstaltungen am Ende eines jeden Jahres im Museum, wo bei Glühwein und Keksen, die die Mitglieder natürlich selbst backen, ein besonderes Programm mit weihnachtlichen Lesungen, musikalischen Darbietungen und Rätselaufgaben für eine tolle Stimmung sorgt. Zusätzlich führen mehrere Vollversammlungen im Jahr  das Gros der Museumsfreunde zusammen. Dort wird im großen Kreis jährliche Bilanz gezogen, Anregungen und Kritik vorgetragen und so die weitere Zukunft gemeinsam gestaltet. Auch das gute Verhältnis des Museums zur örtlichen Presse ist hervorzuheben, ist doch das Gandersheimer Kreisblatt der erste Ansprechpartner für die Berichterstattung der Museumsarbeit.

Ein wichtiger Gesichtspunkt  ist auch die Werbung für das Haus. Neben selbst gestalteten Faltblättern  und Werbetexten , die in den Kliniken, Gasthäusern, den Kirchen  und vielen anderen Orten ausliegen und auf das Museum und seine Aktivitäten aufmerksam machen, wirbt  auch die  in Zusammenarbeit mit dem Förderverein für regionale Entwicklung in Potsdam modern gestaltete Seite im Internet für das Museum im Netz und macht es dort bekannt. Unter www.musem-bad-gandersheim.de findet man neben einem virtuellen Rundgang alle wichtigen Informationen, Termine und wichtige Veranstaltungstipps.

Die Bilanz der Museumsfreunde nach nunmehr 15 Jahren Museumsbetrieb kann sich mehr als  sehen lassen. Nicht nur die finanzielle Seite steht auf einer soliden Basis. Personell ist der Kreis der Museumsfreunde langsam ein anderer geworden. Die anfänglichen Gründer sind zum Teil aus Altersgründen ausgeschieden, verzogen oder sogar verstorben, doch neue dem Museum und diesem Ehrenamt verpflichtete Damen und Herren sind an ihre Stelle getreten und tragen zur weiteren Entwicklung des Hauses  und zum Wohle der Stadt  mit zum Teil neuen Ideen bei. Darüber hinaus ist das Museum hocherfreut, wenn sich noch mrhr Bürgerinnen und Bürger an der interessanten und abwechslungsreichen Arbeit beteiligen. Helfer sind stets willkommen für die verantwortungsvolle Tätigkeit als Aufsicht oder für spezielle Sonderaufgaben bei der Verwaltung, für handwerkliche Arbeiten, organisatorische Belange und vieles  Andere. Die Museumsfreunde sind ein gutes Team und freuen sich über jede Hilfe.

 

Das folgende Foto zeigt einen großen Teil der Museumsfreunde im Jahr 2016:

 

 

 


Aufgrund der demografischen Zusammensetzung der Museumsfreunde freuen wir uns über jeden, der sich bereit findet, bei uns mitzumachen. Sei´s bei den Aufsichten im Museum oder auch als Nachtwächter, der den Gästen der Stadt die Geschichte der Stadt auf eine etwas andere Art erklärt. Besonderes Vorwissen ist nicht von Nachteil, aber  nicht erforderlich. Wir organisieren die Einarbeitung.

 

Zurzeit suchen wir insbesondere jemanden, der unsere Vortragswartin, Liane Goslar, bei der Rekrutierung von Vorträgen und Vortragenden unterstützt und vielleicht auch schon eigene Vorschläge mitbringt.

 

Rufen Sie uns unter Tel: 05382 4686 an.